Sofort Singlesuche Nach Hobbymodellen mit Lack & Leder

Meine Details:
Name: Prisca
Alter: 27
BH-Größe: 75 C
Konfektion: 34
Grösse: 165
Haarfarbe: Brünett
Behaarung: Unbehaart
Herkunft: Italien
Spricht: Deutsch und Englisch

Service gegen Aufpreis:
Anal: 80 €
Facesitting: 10 €
Striptease: 10 €
Bi, Service für Paare: 60 €
Bi, Service für Frauen: 40 €
Fusserotik: 10 €
Trampling: 10 €
Korsett: 30 €

Service Inklusive:
Stellungen wechseln; Streicheln und Schmusen; auf Wunsch Straps und High Heels; Französisch bei ihr; Verkehr (auch mehrmals); Handentspannung; Haus, Hotel oder Büro;

P.S.: Als Escort Model biete ich meinen Service nicht nur in Frankfurt am Main, sondern auch im Umland von Frankfurt wie z.B. in Niederrodenbach, Hösbach, Bischofsheim, Dietzenbach und weitere Städte.

Philosophie:

Die richtigen Dessous und die durchdachte Suche machen das Erlebnis perfekt. Um die ideale Single-Braut zu finden, muss man sich auf eine lange Reise begeben. Bleibt der Blick hoffnungslos im Kopfe stecken oder eher nicht.

Finden Sie Ihre Modelle!? Nein, finden Sie Ihre Models!? Mit Lack und Leder? Wild, aufbrausend, aber nicht . Schließlich gibt es solche und solche. Die Künstlichkeit von Lack und Leder ist sehr hoch, aber nicht die richtige Braut mit dem richtigen Outfit. Schön knackig, brennend wie eine Zwiebel und wirkend wie ein Aphrodisiakum.

Echte Schönheiten gibt es beim Escort

Die Schönheiten, die es zuhauf gibt, vergessen dabei ihre Stärken hervorzuheben und verkommen zu einem Produkt. Nicht jedoch die Persönlichkeiten, die etwas Bestimmtes aus sich machen. Nämlich sich selbst. Die meisten Sado-Maso-Freunde suchen nicht mehr das Gewöhnliche unter den Dominas. Sie wollen das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen entdecken.

Sie wollen sprichwörtlich auf Entdeckungsreise gehen und etwas erleben, spüren, erleiden. Den Schmerz und das Fehlen von jeglichem Mitleid, oder auch Mitgefühl. Wichtig ist die Echtheit der weiblichen Präsenz. Ob es sich dabei um Hobby-Modelle handelt oder nicht, ist einerlei. Es geht lediglich um die Erfahrung, die man dabei machen möchte. Die Erfahrung, die einen amüsanten Tag ausmacht, die Nacht versüßt.

Die Zärtlichkeiten, die von einer Domina ausgehen, sind nicht auf ihre physischen Aspekte zu beschränken. Es geht vor allem um ihre Präsenz. Das philosophische Dogma, dass Dominas gerne auf die Kacke hauen, ist schlichtweg unglaubwürdig. Dominas hauen nie auf die Kacke. Sie hauen auf Männer. Männer, die verhaut werden wollen. Sie peitschen sie aus. Sie bestrafen sie. Wofür? Das ist unwichtig. Es kommt auf die Bestrafung an. Die Strafe.

Das Strafen ist wichtig. Es geht um das Bestrafen. Deswegen trägt die Lederbraut ihr Leder und ihren Lack. Die Kälte und die Künstlichkeit dieser Accessoires zeichnen die Strafe aus, erfüllen sie, machen sie komplett. Wenn gar die Peitsche fehlt, so müssen doch schon die schwarzen Stiefel da sein.

Sklavin Service beim Escort

Die Strafe ist Sinn und Zweck der ganzen Geschichte. Es macht keinen Sinn ein lederhaftes Abenteuer ohne Leder, Strafe und Kälte zu erleben. Man erlebt es erst gar nicht. In den jahrelangen Erfahrungen eines Ledermannes tun sich mit der Zeit schwarze Löcher der Erinnerung auf. Was übrig bleibt, sind Erinnerungen des Schmerzes, des Leidens, des Bestraftwerdens.

Machen wir uns also nichts vor. Wir brauchen die Lack- und Leder-Kultur in diesen deutschen Landen, denn was wäre der Deutsche ohne seine Lederbraut? Und was wäre die Lederbraut ohne ihren Deutschen. Nicht wahr?! Selbst diejenigen, die es nicht so sehen und gerne über ihre Angewohnheiten schweigen, weil sie peinlich sind, dürfen sich nichts vormachen. Es ist keine Schande, wenn man sich gerne bestrafen lässt von einer Frau. Es ist ein Ritual der männlichen Genugtuung. Auch die strafende Frau braucht es. Und mehren sich hierzulande nicht die strafenden Frauen? Mehren sich nicht die Leder-Lack-Geschäfte, die Ledermasken und die Accessoires der Leder-Lust? Ja, das tun sie. Denn beschämt fühlt niemand mehr. Immer weniger Leute scheuen sich davor in einen solchen Laden zu gehen. Schließlich ist das Leder, wenn es so genannt werden darf, Teil unserer Kultur geworden. Genau wie das Lack, die Peitsche und der Steppenwolf.

Es bleibt zu erhoffen, dass wir nun noch mehr Szenen und Outings haben werden seitens der Masochisten, die lediglich ihre Lust befriedigen wollen. Und das Angebot bestimmt immer die Nachfrage.